TV Kirchheimbolanden richtet am 23. und 24. März Pokal-Endrunde der Damen und Herren aus Großer Jubel beim TV Kirchheimbolanden: Der Basketballverband Pfalz hat entschieden, dass er das Top-Four-Finale 2024 am 23. und 24. März, eine Woche vor Ostern, in der Kleinen Residenz austragen wird.
Die TVK-Basketballabteilung hatte sich nach den Viertelfinalerfolgen der Damen- und Herrenmannschaft für die Ausrichtung der Endrunde beworben und bekam nun den Zuschlag. „Kibos Korbjägerinnen“ qualifizierten sich mit einem 44:37-Sieg gegen den Landesliga-Rivalen SG TSG Deidesheim/Neustadt für das Top-Four. Die TVK-Männer kamen mit einem 90:77-Erfolg bei der TS Germersheim in die Endrunde. Zweimal Landau als Gegner Das lange Pokalwochenende, das gleichzeitig auf pfälzischer Ebene krönender Saisonabschluss nach den Meisterschaftsrunden in den einzelnen Spielklassen ist, startet mit dem Damen-Halbfinale des TV Kirchheimbolanden gegen den BBV Landau am Samstag um 14 Uhr. Den Halbfinaltag mit insgesamt vier Begegnungen beschließt der gastgebende TVK mit dem Spiel der Landesliga-Herren ebenfalls gegen den Liga-Rivalen BBV Landau. Sonntags um 14.30 Uhr (Damen) und 17 Uhr (Herren) finden dann die beiden Endspiele statt. Bei den Damen startet neben dem höherklassigen BBV Landau auch der 1. FC Kaiserslautern II als Favorit, mit dabei ist noch die TSG Maxdorf. Bei den Herren rechnet sich der gastgebende TV Kirchheimbolanden durchaus Chancen auf den Pokalsieg aus. Das zweite Halbfinale bestreiten die SG Ludwigshafen/Frankenthal und BBV Gorillas Haßloch.
Erst Ende Februar und schon das letzte Heimspiel in der Basketball-Landesliga 2: Die Korbjägerinnen des TV Kirchheimbolanden treffen am Samstag um 18 Uhr auf das Topteam 1. FC Kaiserslautern II (Sporthalle der Realschule). Gegen die Lauterer Regionalliga-Reserve ist die Mannschaft um Trainer Sven Radloff klar in der Außenseiterrolle. Der Spitzenreiter aus der Barbarossastadt führt ohne Niederlage souverän die Tabelle an. Fast 70 Punkte im Durchschnitt pro Match bei nur 36 Gegentreffern zeigen eindrucksvoll die Ausnahmestellung des FCK II in der Liga auf.